Zwei Wunder in einem: eine Spinne die Gemüse liebt und ein Meister Dieb ist, geschickt um goldene Schätze von einem scharf bewachten Lager zu schnappen.
Versteckt im schatten, wartet der Dieb bis die Streife vorüber ist. Dann, die Gelegenheit nützend, stürmt er hinein, packt den Schatz, und flieht bevor die Wache zurück kommt.
Dieser listige Dieb heißt Bagheera kiplingi, ein athletisches Spinnentier mit eigenartigem Geschmack. Bevor Wissenschaftler ihre ungewöhnliche Essengewohnheit entdeckten, hätte sich keiner vorgestellt das irgendeine Spinne, Pflanzen Teile als schmackhaft finden würde. Dann haben Forscher entdeckt das diese Spinne ein Vegetarier ist! Nicht nur das, sie muss auch einmalige List und Beweglichkeit zeigen um ihr Lieblingsgericht zu bekommen.
Um ihren Preis zu schnappen, muss die Spinne an den stechenden Pseudomyrmex Ameisen vorbei. Wenige Eigentümer nehmen ihren Hausbesitz so ernst. Sie bewachen ihr Heim, den Bullenhorn Akazien Baum in Süd- und Zentral- Amerika, mit grimmigem Entschluss. Die Ameisen Kolonie sendet ständig Einsätze, um den ganzen Baum nach Besucher abzusuchen die nicht willkommen sind, seien es Pflanzen oder Tiere. Sie haben eine Null-Toleranz als Grundsatz für jeden der von ihren belaubten Wohnsitz frisst und vollstrecken schnell eine Strafe an den unbefugten Betreter.
Die Ameisen machen ihr Heim in des Baumes hohlen Dornen und leben dort von den Spitzen der Flugblätter die auch Beltian Körper genannt werden. Dieses sind kleine, nahrhafte, ovalförmige Packete, die nur dann produziert werden wenn eine Ameisen Kolonie auf dem Baum lebt. An den Ausgangspunkt der Blätter sind auch Nektar-gefüllte Gerichte um den streifenden Ameisen zu füttern während sie am Dienst sind.
Dies ist ein Musterbeispiel der gegenseitigen Aushilfe. Der Baum versorgt Nahrung, Getränk und Unterkunft für die Ameisen; und die Ameisen versehen Schutz für den Baum.
B. kiplingi aber will an die Beltian Körper ran. Und sie hat die Klugheit und Wendigkeit um den Schutz der Ameisen zu durchbrechen. Springende Spinnen machen kein Gewebe um ihre Opfer zu fangen. Anstelle jägern sie und B. kiplingi ist ein Meister Jäger. Sie gebraucht ihre effektive jäger Geschicklichkeiten um den Streifen der Ameisen zu meiden und ihr lieblings Gemüse und vebotenen Nektar auszubeuten. Genau wie alle andere springende Spinnen hat B.kiplingi ausgezeichnete Sehkraft. Sie schleicht geschickt über die dünne Äste während sie ihre acht Augen alle auf den streifenden Ameisen gerichtet hält. Kommt sie in einer Klemme, springt sie mit ihren kräftigen Beinen weg oder sie gleitet außer Reichweite an einen seidenen Faden.
Diese Spinne macht hin und wieder räuberische Draufgänge, aber Tiere Essen ist nur ein kleiner Teil ihrere Nahrung.
So ungewöhnlich eine Vegetarier Spinne auch scheint, es sollte uns nicht wundern. Vor dem Sündenfall waren alle Tiere Vegetarier (1.Mose 1:29). B. Kiplingi is noch eine Erinnerung das Tiere, mit räuberischen Teilen, Gemüse verzehrrten. Dieser kleine acht-beininge Dieb hat gelernt, in einem „betreten verbotenen“ Baum der mit sechs-beiningen Sturm Truppen besetzt ist, sich ein Heim zu machen.
Die Moderne Welt ist voller Arten die in besonderen Standörter leben und durch hoch spezialisierte Ernährung existieren. B.Kiplingi lebt nur in der Westlichen Hemisphähre und frisst an den Akazien die nur da zu finden sind. Also wie haben Bullenhorn-Akazien-liebende Ameisen und Bagheera Spinnen nach der Sinflut überlebt, ehe ihre spezialisierte Nahrungsquelle wachsen konnte?
Es gibt keine Ursache zu glauben das diese spezifische Arten schon vor der Sinflut existierten. Stattdessen, waren ihre Vorfahren genetisch ausgerüstet um die verschiedene Standörter nach der Sinflut mit abwechslungsreichen Arten zu füllen.
Sehr wahrscheinlich waren diese Vorfahren sehr anpassungsfähig hinsichtlich der Nahrung und des Standorts. Nach längerer Zeit wurden sie speziell während Pflanzen und Tiere sich an ihren besonderen Örtern niederliessen.
Wenn wir heute einen spezialisierten Nachkommen in einen fremden Standort plumpsen, wird er sehr wahrscheinlich sterben. Aber die härtliche Sinflut-Überlebende, wären sehr vielseitig in beides Nahrung und Aussehen.
Während Jahrzehnte sich in Jahrhunderte verwandelten wurden Standörter mehr definiert, und so auch ihre Einwohner. Ein jedes wurde in einen hoch spezialisierten Weg von Leben gestalltet. Sie können nicht mehr zurückgestalltet werden, wie auch ein Pudel nie zurück zu einem Wolf werden kann. Sicher ist die Fähigkeit eines Akazienbaumes, Beltiankörperchen und Nektar-Gerichte zu produzieren, nicht aus dem nichts entfaltet. Und so auch nicht die Geschicklichkeiten einer springende Spinne um ihre Nahrung zu erbeuten. Während der Zeit hat die Anpassungsfähigkeit, die Gott in diesen Original erschaften Arten entworfen hat, eine besondere Art ergeben mit der Schicklichkeit um den Ameisen Streifen zu entgehen und die kleinen Beltiankörperchen zu stehlen.
Während einige dieser Benehmen uns erinnern wie die Sünde Gottes Schöpfung beschädigt hat, zeigen sie dennoch das Werk unseres allwissenden Schöpfers, der das Leben so erschuff das es seinen Ruhm wiederspiegelt und Er machte sicher das es seine Wunder offenbart auch nachdem Adam sündigte.
Spinnen sind nicht die einzige sogenannte Fleischfresser die sich mit Pflanzen ernähren können, wie sie es zu tun pflegten vor Adam´s Fall.
Während die meisten Monitor Eidechsen fleisch fressen, so frisst doch der Graue Monitor hauptsächlich Pflanzen. Die Erwachsenen gedeihen auch ohne ganz ohne Fleisch zu fressen.
Die Frucht Fledermaus hat grausame, nadel-scharfe Zähne, welche sie braucht um durch die äußere harte Schale der Frucht zu schneiden. Dann zerquetscht sie die Frucht, verschluckt die Saft und speit das Fruchtfleisch aus.
Wenn er auch ein Bär ist und Scharfe Zähne hat, frisst der riesige Panda fast nur Bambus.
Übersetzt von: Kenny Wolf
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